PCD Monoblock milling cutter »dia-compact« for the economical processing of Aluminium and Composite components GRP/CFRP

Bereits zur EMO 2019 schrieb LACH DIAMANT „der Trend beimFräsen geht zum Monoblock“ – oder mit anderen Worten auf den Einsatz von Kassettenfräsern gewinn-maximierend zu „verzichten“. Der PKD-Monoblock ist im direkten Vergleich zum Kassettenfräser sofort einsatzbereit – ohne die Schneiden zeitaufwändig einstellen zu müssen.

LACH DIAMANT kann hierzu auf 40 Jahre ErfahrungaufHerstellung und erfolgreichen Einsatz von PKD-Monoblock-Werkzeugen verweisen – vom PKD-Schaftfräser bis zum PKD-Fräser von 250mm Durchmesser.

Was 1978 mit Fertigung der weltweit ersten PKD-Fräser – gerade schnittig, achswinklig auch mit Profil – für die Holz-/Möbel-, Türen- sowie für die Kunststoff-/Composite-Industrie begann, wurde mit zunehmender Entwicklung CNC-gesteuerter Maschinen auch für die Automobil- und -Zubehör-Industrie zu einem unverzichtbaren Muss: Der Schneidstoff polykristalliner Diamant (PKD) für die Zerspanung von Aluminium- und Composite-Werkstoffen in der Serienfertigung.

Wer LACH DIAMANT als Pionier in der Entwicklung überlegener Diamant- und CBN-Werkzeuge kennt und verfolgt hat, wird sich nicht wundern, dass es nicht nur bei der Idee zum PDK-Monoblock-Werkzeug geblieben ist.

Hochleistungs-Fräsen z.B. verlangt besonderen Schutz der Diamant-Schneide gegen störende Wärmeentwicklung. In Zusammenarbeit mit der Audi AG entwickelte LACH DIAMANT für die Alu-Motorenfertigung hierzu das System »cool-injection«; hierbei wird der Kühl-Strahl aus dem Träger-Werkzeug kommend direkt durch die Diamant-Schneide auf den gerade entstehenden Span geleitet; die schädliche Wärmeentwicklung findet nicht statt. Für diese bereits mit dem Hessischen Innovationspreis ausgezeichnete Innovation wurde inzwischen mehrere Patente erteilt.

Das optionale System »cool-injection« macht aus dem PKD-Monoblock ein Hochleistungs-Fräswerkzeug für alle Serienfertiger und lässt die Vorteile der HSC/HPC-Aluminium-Zerspanung voll zur Entfaltung bringen. »cool-injection« für maximale Werkzeug-Standzeit und Vorschübe – die Breite der zur Verfügung stehenden PKD-Schneide kann maximal für die Zustellung genutzt werden.

Um, wie man es so schön sagt, „Äpfel nicht mit Birnen vergleichen zu müssen“ weist LACH DIAMAMT darauf hin, dass im Preis-Angebot für einen PKD-Monoblock-Fräser mit »cool-injection« System, die Option, preislich ab sofort extra ausgezeichnet wird.

Zudem – auch in Nicht-Messezeiten stehen dem Anwender erfahrene Berater zur Verfügung.

Weitere Infos auch unter www.lach-diamond.com, über office@lach-diamant.de oder unter Tel: +49 6181 103 950.